Donnerstag, 4. Juni 2015

Haus hinter´m Deich




Schönes, grünes, weiches Gras.
Drin liege ich.
Mitten zwischen Butterblumen !
Über mir,
warm,
der Himmel :
ein weites, zitterndes Weiß,
das mir die Augen langsam, ganz langsam
schließt.
Wehende Luft . . .  ein zartes Summen.
Nun bin ich fern
von jeder Welt,
ein sanftes Rot erfüllt mich ganz,
und deutlich spür ich,
wie die Sonne mir durch`s Blut rinnt -
minutenlang.
Versunken alles. Nur noch ich.
Selig.

>Amo Holz<



Eine sternenklare Nacht senkt sich über diesen sonnenreichen Tag; 
ich wünsche eine gute Nacht.
Angelika