Montag, 31. März 2014

Gartenwetter



Hier ein kleiner, zart duftender Gruß aus meinem Garten, da will ich auch gleich wieder hin, wollte nur schnell dieses Bild posten mit einem lieben Gruß an alle !  Ich bin dann mal wieder draußen . . . 

Angelika




Dienstag, 25. März 2014

Am Ende eines Tages . . .



. . . habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, mir einen Kaffee zu kochen und während ich ihn genußvoll schlürfe, in mein Tagebuch zu schreiben. Dazu drucke ich die Schnappschüsse des Tages aus, klebe sie, ebenso wie Eintritts- oder Fahrkarten, zu den kurzen Texten und lasse so den Tag Revue passieren. Das Wesentliche, das, was den vergangenen Tag zu etwas ganz besonderem gemacht hat, halte ich in wenigen Worten und Bildern fest. Bis auf ein oder zwei wermutstropfenverhangene Ereignisse sind es durchweg angenehme und schöne Begebenheiten die es bisher festzuhalten galt. Mit jedem Tag füllt sich der schlichte Din A5 Kalender mit Leben und wird zur Chronik unwieder - bringlich gelebter Tage; gerne blätter ich die Seiten durch und freue mich über die Fülle und Vielfalt mit welcher das Leben mich beschenkt. 
Ganz besonders intensiv und bereichernd erlebe ich das Zusammensein mit meiner Familie, es wird viel gealbert und gelacht, bewegt und auch unternommen, wertvolle Stunden die mich den Zusammenhalt spüren lassen obwohl jeder einzelne von uns so ganz eigen ist.  Und dann sind da noch die fröhlichen, unbeschwerten, kreativen  Stunden mit meinen Freund/innen, was wäre ich ohne sie !  
So fülle ich Abend für Abend mein Tagebuch und es erzählt auch von Stunden, Tagen, die ich ganz alleine mit mir verbracht und bis zur Neige ausgekostet und genossen habe.
Und jetzt, am Ende dieses Tages, ist es wieder an der Zeit, in die Küche zu gehen und Kaffee zu kochen . . .  


Angelika




Donnerstag, 20. März 2014

Frühlingserwachen



Nach etlichen Wochen lustlos müden Durchhängens habe ich mir einen Ruck gegeben, die Fenster weit geöffnet, die wärmende Frühlingssonne reingelassen (und mit ihr die ersten Fliegen ;-) und mich endlich daran gemacht den Abstell- raum aufzuräumen. Damit das geschehen konnte, mußte ich ihn ersteinmal leerräumen und schuf damit flüchtlingslagerähnliche Verhältnisse überall in der  Wohnung.  Etliches, was ich aus Kartons, Regalen und dem Schrank zutage förderte wanderte ohne Umwege in die Flohmarktkartons, Regale wurden umgeschoben, Vasen, Werkzeug, Schuhputzsachen sortiert, ein Vorhang für ein Regal genäht, Stoffe und andere Materialien umgepackt und am Ende der Aktion, als der Abstellraum endlich übersichtlich und aufgeräumt war, stand immer noch so viel  auf dem Flur herum - und dort steht es auch noch denn ich weiß nicht wohin damit . . . ich habe den Verdacht, die Dinge wachsen nach oder vermehren sich heimlich in den Kartons, anders kann ich es mir nicht erklären. 

Ich mach` mir jetzt ´ne Flasche Schöfferhofer Hefeweizen mit Grapefruit auf, setz mich ans offene Fenster in die Abendsonne und dann schau  ich mal wie`s weitergeht . . .  Prost !

 Angelika